Vor einigen Jahren traf ich mich mit ◽Mandy, Wendy, Cindy, Sandy und Candy vor dem Nagelstudio gegenüber der Spielhalle. Wir wollten gemütlich ein paar Runden Pac-Man zocken, doch ständig wurden wir von einer japanischen Gang verfolgt. ◽Oikake, Machibuse, Kimagure und Otoboke führten nichts Gutes im Schilde, und als wir ihnen endlich entkommen waren, hefteten sich ◽Blinky, Pinky, Inky und Clyde an unsere (nicht vorhandenen) Fersen. (Nicht zu verwechseln mit ◽Tinky-Winky, Dipsy, Laa-Laa und Po, die kamen später.) 😜
Okay, es geht also um Pac-Man und ◽die Geister, die er rief (um zwecks totaler Verwirrung auch noch Goethe zu zitieren). Interessanterweise ist Pac-Man auch 1980 erschienen, also fast exakt gleich alt wie der Zauberwürfel, wie Ihr den obigen Links entnehmen könnt. Und fast genauso kultig. Wie eben die 1980er so waren.
Zauberwürfel und Pac-Man passen daher prima zusammen. Und so habe ich schon länger zwei PacMan-Mosaike auf den Cube-Regalen stehen, die Pac-Man und einen Ghost zeigen; jeweils aus 25 Zauberwürfeln. Von Zeit zu Zeit baue ich den Ghost mal ab, weil ich die Cubes für nen Workshop oder sonstwas brauche. Und danach baue ich ihn wieder auf – natürlich in einer anderen Farbe. Ursprünglich war es der orange Geist – also der eher langsame Clyde. Später kam dann der rote Geist – Blinky, der Verfolger. Als ich in den 1980ern und 1990ern (ab und zu) Pac-Man gespielt habe, ist mir gar nicht aufgefallen, dass die Geister unterschiedliche Charaktere haben.
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